Pflanzenheil-
kunde

Ein unermesslicher Schatz, von dem Sie gezielt profitieren können.

Als Apothekerin und Heilpraktikerin bringe ich ein umfassendes Wissen rund um die Pflanzenheilkunde mit. ​

Vor allem bei chronischen Erkrankungen und seelischen Beschwerden ist die Pflanzenheilkunde eine bewährte komplementärmedizinische Methode. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin in meiner Praxis in Erlangen und überzeugen Sie sich von den Heilkräften der Natur.

Die Phytotherapie, auch Pflanzenheilkunde genannt, findet sich in allen Kulturen der Erde als eine der Grundmethoden der jeweiligen Medizinsysteme. Die Natur bietet letztlich alles was wir zur Ernährung und insbesondere zur Therapie von Erkrankungen benötigen.
In meiner Praxis behandle ich:

 
  • Erkrankungen durch Fehlernährung
  • Wechseljahrbeschwerden
  • Virale und bakterielle Infekte
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes
  • Herzkreislauferkrankungen
  • Erkrankungen im HNO – Bereich
  • Blasenentzündungen
  • Verdauungsprobleme
  • uvm

     

Mehr zum Thema Pflanzenheilkunde:

Die Pflanzenheilkunde ist eine komplementäre Medizin, die sich auf die Verwendung von Pflanzen zur Behandlung von Krankheiten konzentriert. Sie wird auch als Kräutermedizin oder Phytotherapie bezeichnet und hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht.

Pflanzen enthalten eine Vielzahl von chemischen Verbindungen, die zur Behandlung von Krankheiten genutzt werden können. Diese Verbindungen werden oft als „Wirkstoffe“ bezeichnet und können entweder isoliert und als Einzelpräparate verwendet oder als Teil eines pflanzlichen Arzneimittels eingesetzt werden.

Ein Beispiel für die Pflanzenheilkunde ist die Verwendung von Johanniskraut zur Behandlung von Depressionen. Das Kraut enthält Wirkstoffe, die als Hypericin und Hyperforin bezeichnet werden und die die Wiederaufnahme von Serotonin im Gehirn hemmen. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der mit der Stimmung und dem emotionalen Wohlbefinden in Verbindung steht.

Eine andere Pflanze, die in der Pflanzenheilkunde häufig verwendet wird, ist die Kamille. Kamille enthält eine Verbindung namens Bisabolol, die entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften hat. Kamille kann zur Linderung von Magen-Darm-Problemen, Schlafstörungen und Angstzuständen eingesetzt werden.

Zur Pflanzenheilkunde zählt auch die Gemmotherapie.
Hier werden frische Blattknospen oder frische junge Triebe von Sträuchern und Bäumen zu Mazeraten (vom lateinischen: macerare für einweichen), den sogenannten Gemmomazeraten verarbeitet.

Die frischen Knospen z.B. der Rotbuche, im April bis Mai gesammelt, enthalten Gerbstoffe, Flavonoide, Calcium, Eisen, Kalium und Enzyme.
Das Gemmomazerat der Rotbuche wirkt: antiallergisch, reguliert den Fettstoffwechsel und das Nierensystem wird gestärkt.

Auch giftige Pflanzen können verwendet werden, allerdings nur in homöopathischen Verdünnungen.

Die als ganze Pflanze giftige Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris) reizt mit dem Protoanemonin die Haut und führt zu Magen-Darm Beschwerden.
Als homöopathische Verdünnung ist Pulsatilla ein wertvolles Mittel in der Frauenheilkunde.

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