EMDR-
Traumatherapie
EMDR kann Menschen helfen, die unter PTBS (posttraumatischer Belastungsstörung) leiden, ihr Trauma zu überwinden.
Was ist EMDR: kommt aus dem Englischen: Eye movement Desensitation an reprocessing Auf Deutsch: Desensibilisierung und und Verarbeitung durch Augenbewegung sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern zum Einsatz.
Wie läuft eine Sitzung ab? Das Trauma, der Zeitpunkt der Ursache werden vom Therapeuten und Patient gemeinsam besprochen und analysiert.
Eine PTBS entsteht durch ein Traumatisches Erlebnis: Tod eines geliebten Menschen, Vergewaltigung und Misshandlung in der Kindheit, Krieg…..
Danach geht der Patient gedanklich in das traumatische Ereignis, während er mit den Augen den Bewegungen des Fingers, des Therapeuten von links nach rechts folgt.
Außer den Winkbewegungen können noch andere bilaterale Stimulationen wie zum Beispiel auditive Stimulation (spezielle Musik) oder taktile Stimulation (wechselseitiges Klopfen) angewandt werden.
Das Erlebnis verblasst mit der Zeit, verschiebt sich ins Langzeitgedächtnis, so dass der Patient den Alltag besser bewältigen kann.
EMDR ist auch bei: Angststörungen, Psychosomatischen Allergien, Schmerzstörungen, Phobien usw. einsetzbar
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